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„Aus dem Präsidium drang das Lachen nach draussen und pflanzte sich fort.“

aus: Gerhard Prause

Niemand hat Kolumbus ausgelacht

Seite 111

1-Satz-Literaturclub 1SLC Judith Niederberger Lakritza Gerhard Prause Niemand hat Kolumbus ausgelacht

Foto: Patrick Seguin, Unsplash


Quintessenz der Diskussion

Erstellt von Lakritza, Judith Niederberger


#Fasching ist die ernsteste Sache der Welt, lässt uns die Vize-#Präsidentin einer solchen Vereinigung wissen – und zaubert uns mit dieser #Paradoxie ein #Lachen ins Gesicht. Ein Lachen, das sich in uns und über uns hinaus fortpflanzt. Denn das liegt in der Natur des Lachens: es ist ansteckend.


Diesen Virus loben wir uns: Wer viel lacht, braucht weniger #Schmerzmittel. Und in einer Gruppe von #Depressions-Betroffenen konnten dank #LachTrainings nach einer gewissen Zeit sämtliche Probanden auf ihre Medikamente verzichten.


Warum nur erinnern wir uns in Situationen von #Anspannung und #Stress viel zu selten daran, wie sehr wir #Spass am Lachen haben? – Lasst uns in guten Zeiten ins Fäustchen lachen und dieses Lachen in unsere Hosentaschen stecken, wo wir es in ausweglos erscheinen Situationen hervorholen können.


Und lasst uns Bildnisse des lachenden #Buddhas aufhängen, damit wir jederzeit zur #Gelassenheit und #Zufriedenheit zurückfinden.


Denn wie schon eine berühmte Schweizer Persönlichkeit im Brustton der Überzeugung vermitteln konnte: «Rire – c’est bon pour la santé.»





 

Danke Riccarda Mecklenburg und Jeannette Häsler Daffré für die Co-Moderation auf #clubhouse




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