... Wissenschaft, Mystizismus und Religion.“
aus: David Weeks und Jamie James
Exzentriker
S. 127
Foto: #Shutterstock
Quintessenz der Diskussion
Auf die Zeitangabe unserer #Uhr wollen wir uns im Allgemeinen verlassen können. Doch tickt das Uhrwerk allzu exakt, ist es eine #langweilige Uhr – und es lechzt uns nach der kleinen #Unschärfe: der #Triebfeder, die Spannung erzeugt und der Mechanik eine #Seele gibt.
Lieber als Wasser trinken wir also den #Tee, dessen Blätter nachts im #Mondlicht von einem nackt umher tanzenden Pflücker geerntet wurden.
Wir wollen uns nicht im fast regungslosen #Drehpunkt aufhalten, sondern streben in die äusseren Gefilde.
Ob #Wissenschaft, #Mystik oder #Religion – ein einzelnes davon befriedigt uns nicht: Lieber stehen wir zwischen diesen drei grossen Stühlen, lassen uns #mesmerieren und werden dabei gerne auch ein wenig #exzentrisch.
Denn #Exzentriker leben #glücklicher und #länger. Solange niemand wegen uns aus einem fahrenden Auto steigt (so leider geschehen bei Riccarda beim Anhören von #AntonAusTirol – ein wahrhaft #satanischer Song), sind wir auf gutem Weg. Wir werden noch viele mit #Geheimtinte geschriebene Botschaften entdecken.
Tagespoesie von Salondichter Tom Hohlfeld
folgt demnächst
Danke meinen #clubhouse Co-Moderatorinnen Riccarda Mecklenburg und Jeannette Häsler Daffré
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